Berlin Geschichte anhand der eigenen Bilder aus Berlin erläutert. Die Eckdaten welche in der Geschichte für Berlin am wichtigsten sind und was mich als Deutscher daran am meisten interessiert. Nach einer Berlin Reise und den Reiseplanungen bin ich der Meinung, dass die Geschichte von Berlin, gerade für Touristen doch interessant sein könnte. Da gibt es zum Beispiel über die Bauwerke geschichtlich viel zu erzählen. Die Kunst hat ja dort Einzug gehalten, was die Deutsche Geschichte mitgeprägt hat. Sogar der Pariser Platz muss ja irgend woher seinen Namen bekommen haben.
Dies ist nicht die Geschichte von Berlin, die offiziell geschrieben steht. Sondern meine eigene Interpretation.
Berlin Geschichte, Baukunst
Als 1968, der Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei einmarschiert sind, da war in Berlin gerade eine Demo. Rudi Dutschke hat da vor Berliner Studenten gestanden, der wurde dann erschossen. Das war schon vor meiner Zeit. Da war ich erst 6 Jahre alt und habe davon nur wenig mit bekommen. Für mich ist es viel wichtiger, was die Berliner Mauer in der Geschichte von Berlin für eine Bedeutung hatte. Als Baukunst kann man die Berliner Mauer erst bezeichnen nach dem die von den Westberlinern Graffiti Künstlern besprüht wurde. Und 1968, da stand die berühmteste Mauer von Deutschland schon 7 Jahre lang.
Die Berliner Mauer, die hat die Stadt in eine Ostzone geteilt. Das machten die Verantwortlichen, weil die im Osten von Deutschland einen eigenen Staat gründen wollten und das auch so gemacht haben. Das kam davon, weil man nach einem Krieg, gerne das eroberte Land besetzt hielt. So jedenfalls kenne ich das aus dem Geschichtsunterricht in der Schule. Das meiste, was ich über den 2. Weltkrieg weiß, dass hat mir nicht mein Opa erzählt, der sogar in russischer Gefangenschaft war. Diese Geschichte, die habe ich am Fernseher erfahren. Einfach grauenvoll, was da passiert ist und nie wieder passieren darf.
Und die Siegermächte, die den 2. Weltkrieg eben gewonnen haben, die durften darüber entscheiden, was mit uns Deutschen und Berlin geschehen sollte. So hatten die Alliierten, so hießen die Länder, die gegen Deutschland Krieg geführt und gewonnen haben, das kurzerhand beschlossen. Und weil viele Bürger in dem neuen Staat von Deutschland, der DDR genannt wurde, lieber im Westen bei den Amerikanern, Engländer oder Franzosen leben wollten, deshalb sind die dort weg gegangen. Zu uns gekommen. Da gab es noch keine befestigte Grenze zwischen den beiden Deutschen Staaten.
Die hat man erst im August 1961 gebaut. Wenn die das an einem Freitag gemacht hätten, dann wäre das der schwarze Freitag den 13. gewesen. So könnte man das auch ausdrücken.
Nur weil die Amerikaner uns Deutsche nicht so einfach aufgeben wollten, deshalb haben die uns und unsere alte Hauptstadt Berlin im Westen mit einer Luftbrücke versorgt. Da flogen jeden Tag die sogenannten Rosinenbomber nach Berlin. So konnte man nach der Unterzeichnung des Viermächteabkommens 1971 in Westberlin gut leben. Und wenn man mal über die Grenze hinter der Berliner Mauer wollte, da musste sich so mancher etwas einfallen lassen. Die Verantwortlichen im Osten von Berlin, die haben fast nur noch Deutsche rüber gelassen, die nicht mehr in dem Arbeiter und Bauernstaat leben wollten. Die anderen kamen einfach nicht rüber, ohne damit zu rechnen erschossen zu werden.
Das dauerte dann bis 1989, da war der Honecker, so hieß deren Boss, schon im Rentenalter, da merkten die Ossis, das mit dem nicht mehr viel los ist. So kam das, die sind dann einfach auf die Mauer geklettert und haben damit begonnen, die abzureißen. Das hört sich doch gut an.
Ganz so einfach war das aber nicht. Man muss die Menschen aus Leipzig erwähnen, die schon lange davor damit begonnen hatten immer Montags gegen den Bauernstaat zu Demonstrieren. Anfangs haben die ´das noch unter sich gemacht. In einer Kirche in Leipzig sollen die sich getroffen haben, was nicht ungefährlich war. Da gab es nämlich viele Spitzel. Keiner wusste so recht, ob nicht der beste Freund so ein Spitzel sein konnte, der für den Stasi arbeitet. Stasi so hieß die Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik. Ähnlich wie bei uns der Verfassungsschutz nur das es bei uns keine Spitzel gibt. Entlarven ließ sich so ein Spion nicht einfach in dem man sagte: Herr Agent es brennt.
Und im 2. Weltkrieg, da lag Berlin 1945 in Schutt und Asche.
Da her hat Berlin seinen Ruf weg. Da gibt es nämlich in Berlin schöne Schlösser, die mit der Geschichte verbunden sind. Potsdam, ein Stadtteil von Berlin da wohnte vor etwa 300 Jahren der alte Fritz. So nannten die den Kurfürsten der in seinem Schloss Sanssouci in Berlin residiert hatte. Da gab es aber auch noch das Schloss Charlottenburg, wo der übernachtet hat. Friedrich der Große, das war einer von den Hohenzollern, der hat schon mit seiner Familie, früh an der Geschichte von Berlin geschraubt.
Im Mittelalter da war Berlin noch, wie es bei uns üblich war, von Burgherren beherrscht. Damals hatten die Lehen und somit auch gleich die Bürger als Eigentum bekommen. Und so mancher Burgherr, der hat die Untertanen einfach nicht richtig beschützt. Dann konnten sich Raubritter breit machen. Und die Kirche, die damals schon das Sagen hatte, da haben die eben einen Aufpasser geschickt. Und die Beschützer von Berlin die hießen ab etwa dem Datum wo Amerika entdeckt worden ist, eben die Hohenzollern.
Und wenn man jetzt noch den Freiheitsdrang der Deutschen berücksichtigen muss, dann kommt man wieder auf die Revolution zurück. Die Franzosen, das waren die ersten Europäer, die sich von den damaligen Fürsten und Könige nicht mehr regiert werden wollten, Das haben die Deutschen dann von denen übernommen. Dazu braucht man bei uns sowas nicht. Das macht man einfach. Da siegt eben die Vernunft. Ich wollte jetzt nicht so weit in der Deutschen Geschichte rum graben. Und belasse es jetzt einfach mal dabei. Erzähle lieber was über die historischen Bauwerke in Berlin, wie den Kirchen, den Schlössern oder dem Berliner Dom. Oder was noch mit der Berlin Geschichte verbunden ist und man als Sehenswürdigkeit in Berlin besichtigen kann.
Zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten von Berlin, da kann man wiederum eigene Geschichten mit der historischen gewachsenen Geschichte beschrieben.
Berlin Geschichte, so wie ich die bei meiner Reise nach Berlin erfahren habe. Potsdam und die Preußen sowie der 2. Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung. Der alte Fritz oder Friedrich der Große oder Friedrich der 2. Das gehört alles dazu, wie das Brandenburger Tor und die Stadtmauer von Berlin.
Berlin Geschichte, bei der Stadtrundfahrt
Das meiste über die Geschichte von Berlin erfährt man bei einer Stadtrundfahrt. Wenn man da einen guten Reiseführer hat. Da kann man in der Stadtmitte von Berlin schon einiges erfahren. An son mancher Gedenkstätte in Berlin ist die Geschichte der Stadt auf Schautafeln aufgeführt. Der Potsdamer Platz in Berlin ist so ein geschichtsträchtiger Teil von Berlin. Doch dazu mehr zum Thema Potsdamer Platz.
So wollen wir das auch auf unserer neuen Seite von Berlin mit deren Geschichte praktizieren. Wir erzählen Ihnen mehr zu der Berliner Geschichte bei der jeweiligen Sehenswürdigkeit. Bitte beachten Sie, das wir die Geschichte von Berlin nur so wiedergeben können, wie wir die erfahren konnten. Etwas davon steht auch im Lexikon, wie zum Beispiel die wichtigsten Eckdaten von Berlin.
Bei einer Stadtführung durch Berlin bekommt man erzählt, das Berlin schon immer ein Vielvölkerstaat war. Und das die Stadt Berlin vor ein paar Jahren offiziell 750 Jahre alt wurde. In der Stadtmitte von Berlin, zwischen dem Alexanderplatz und dem Berliner Dom, da machen die gerade eine Ausgrabung. Daher kann es durchaus auch sein, das die Hauptstadt von Deutschland noch älter ist als 750 Jahre.
Wir haben diese Ausgrabungen in Berlin auch gesehen. Das ist ein ganz schön großes Arreal, wo man da gräbt.